Der „König des Reggaeton“ gibt nicht auf. Omar Don kämpft gegen den Krebs und will schon bald wieder auf Tour gehen.
Don Omar (46) hat öffentlich gemacht, dass er an Krebs leidet – und der Erkrankung im selben Atemzug den Krieg erklärt. „Heute ja, aber morgen werde ich keinen Krebs mehr haben“, schrieb der Reggaeton-Sänger bei Instagram. „Positive Gedanken sind willkommen“, ergänzte er. Mit dem Versprechen „Wir sehen uns bald wieder“ schloss er seinen Text. Den Hashtag „Fuck Cancer“ schob er aber noch hinterher.
Als Bild hat der Puerto-Ricaner ein Foto seiner Hand geteilt. Um sein Handgelenk ist offenbar ein Krankenhausbändchen befestigt.
An welcher Form von Krebs er erkrankt ist, sagt der Rapper nicht. Er präzisiert auch nicht, mit welcher Behandlung er die Krankheit so schnell wieder loswerden will.
Don Omar: König des Reggaeton
Don Omar wird von Fans und der Musikpresse gerne als „King of Reggaeton“ bezeichnet. Er machte die Mischung aus Reggae, Hip-Hop und lateinamerikanischem Pop Anfang der 2000er-Jahre weltweit bekannt. Sein Solodebüt „The Last Don“ erschien 2003 und wurde in den USA mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Mit diesem Erfolg bahnte er den Weg für Stars des Genres wie Bad Bunny (30) oder J Balvin (39), die heute globale Superstars sind.
Auch Actionfilmfans dürfte William Omar Landrón Rivera, so sein bürgerlicher Name, kein Unbekannter sein. In vier Filmen der „Fast & Furious“ spielte er die Rolle des Rico Santos. Sein Debüt war in Teil 4 „Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile“, sein letzter Auftritt im neunten Film.
Im April hat Don Omar gerade den ersten Teil seiner „Back to Reggaeton“ absolviert. Im August geht es weiter. Nach seiner Ansage ohne Krebs.