Handelskammer-Präses Aust fordert nach der Europawahl mehr Binnenmarkt und eine Fortführung der europäischen Integration. Firmen bräuchten mehr Handlungsfreiheit und weniger Bürokratie.
Hamburgs Handelskammer-Präses Norbert Aust hat das neugewählte Europäische Parlament und die künftige EU-Kommission zu einer Steigerung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit aufgefordert. Rund 40 Prozent des Hamburger Außenhandels erfolge mit dem europäischen Binnenmarkt, sagte Aust am Sonntag. „Daher ist eine Vertiefung des Binnenmarktes und eine Fortführung der europäischen Integration im fundamentalen Interesse der Hamburger Wirtschaft.“ Die Unternehmen bräuchten mehr Handlungsfreiheit sowie weniger bürokratische Regelungen und Pflichten.
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