Der spannende Alltag in der Londoner High Society zu Beginn des 19. Jahrhunderts macht „Bridgerton“ zum internationalen Erfolg.
Nach der Veröffentlichung von Teil eins der dritten Staffel am 16. Mai thront Shonda Rhimes‘ (54) „Bridgerton“ laut Netflix die zweite Woche in Folge auf dem ersten Platz der englischen Streamingserien: mit weiteren 25,3 Millionen Aufrufe in sieben Tagen. Die Erfolgsserie, die von den Bestsellern von Julia Quinn (54) inspiriert ist und die Geschwister der Familie Bridgerton in der britischen High Society in London im frühen 19. Jahrhundert auf der Suche nach der großen Liebe begleitet, bricht weiterhin Rekorde.
Aber die unersättlichen Fans des „Ton“ (was in der Serie so viel wie Etikette bedeutet und ein Sammelbegriff für die High Society ist) streamten nicht nur die neuesten Folgen in zweistelliger Millionenzahl, sondern verhalfen auch Staffel eins auf den zweiten Platz der aktuell meist gesehenen Serien (6,4 Millionen Aufrufe). Staffel zwei landete auf Platz vier (5,3 Millionen Aufrufe) und der Ableger „Queen Charlotte: A Bridgerton Story“ rangiert an achter Position im Netflix-Ranking (3,1 Millionen Aufrufe).
Teil zwei wird heiß erwartet
Am 13. Juni geht der zweite Teil der dritten Staffel auf Sendung. Netflix rechnet mit einem weiteren Anstieg der Zuschauerzahlen. Schon die ersten vier Episoden seien laut dem Branchenkenner „Variety“ die bisher erfolgreichsten der Serie und erreichten an ihrem ersten Wochenende nach Serienstart 45,1 Millionen Aufrufe.
Darum geht’s in Staffel drei
Während Colin Bridgerton (Luke Newton, 31) als veränderter Mann von seiner großen Reise durch Europa zurückkehrt, möchte Penelope Featherington (Nicola Coughlan, 37) heiraten, um den verhassten Schwestern und ihrer herrischen Mutter (Polly Walker, 58) zu entfliehen. Ihr Jugendfreund Colin hilft ihr bei der Männersuche. Mit ungeahnten Folgen…