Chris Pratt und Katherine Schwarzenegger: Er möchte gerne mit seiner Frau drehen

Wenn es nach Chris Pratt geht, könnte er mit seiner Frau auch beruflich gemeinsame Sache machen. Doch eine Sache spricht dagegen.

Im US-Original des Animationsfilms „Garfield – Eine extra Portion Abenteuer“ verleiht Schauspieler Chris Pratt (44) dem legendären Kater seine Stimme. Wie er während der Premiere am 19. Mai in Hollywood verraten hat, würde er sich für Dreharbeiten auch einmal eine ganz besondere Frau an seiner Seite wünschen.

Deshalb wird es wohl doch nichts mit der gemeinsamen Schauspielkarriere

So verriet er in einem Interview mit „People“, dass er seine Frau Katherine Schwarzenegger (34) gebeten habe, in einem Film mit ihm mitzuspielen. „Ich habe sie gefragt. Ich denke, sie könnte großartig sein. Denn sie ist tatsächlich eine sehr gute Schauspielerin.“ Die Autorin und Bloggerin habe jedoch große Bedenken, dass sie bei Dreharbeiten zu viel lachen würde. In dem Punkt müsse er ihr tatsächlich zustimmen, denn wenn sie einmal anfange zu lachen, könne sie nicht mehr aufhören. „Also würde sie wahrscheinlich die ganze Einstellung über lachen und es ruinieren.“

Zur Premiere im TCL Chinese Theatre in Los Angeles begleitete Katherine Schwarzenegger ihren Mann aber immerhin. Während er auf dem passend zu Garfield orangefarbenen Teppich einen braunen karierten Anzug trug, posierte die Tochter von Arnold Schwarzenegger (76) in einem blauen Hosenensemble mit Stickerei.

Der Streifen kommt in den USA erst am 24. Mai in die Kinos, in Deutschland läuft er bereits seit dem 9. Mai.

„Garfield“ wird auch für die Töchter eine Premiere

Das Paar ist seit 2019 verheiratet und hat die beiden Töchter Lyla Maria (3) und Eloise Christina, die am 21. Mai ihren zweiten Geburtstag feiert. Aus seiner Ehe mit Anna Faris (47) hat Pratt zudem noch Sohn Jack (11). Gegenüber „People“ verriet der Schauspieler, dass sein neues Werk wohl alle seine Kinder anspricht: „Ein Film wie ‚Garfield“ ist wirklich für alle Altersgruppen, und meine Töchter sind beide sehr jung. Mein Sohn ist elf, also hat er viele Dinge gesehen, in denen ich mitspiele, aber meine Mädchen haben noch nie etwas gesehen, was ich gesehen habe. Das wird also wahrscheinlich das Erste sein, was sie sehen.“