Die deutsche Rennfahrerin Sophia Flörsch ist eine der vielversprechendsten Frauen im Rennsport. Sie fährt als einzige Frau in der Formel 3 und arbeitet seit Jahren erfolgreich in der Männerdomäne. Mit dem stern sprach sie über ihre Erfahrungen.
Vor zwei Jahren sagte Formel 1-Geschäftsführer Stefano Domenicali in einer Presserunde: „Realistisch bewertet sehe ich in den nächsten fünf Jahren kein Mädchen in der Formel 1 – es sei denn, es trifft eine Art Meteorit die Erde“. Seine Aussage steht stellvertretend für die Vorurteile, denen Frauen im Motorsport bis heute ausgesetzt sind. Trotzdem wandelt sich die Branche. Immer mehr wird dafür getan, um den Rennsport für Frauen und Mädchen attraktiver zu gestalten.
Sophia Flörsch ist die aktuell die schnellste Frau im Formelsport, wie sie selbst sagt. Dem stern gab sie ein ausführliches Interview.
Sophia, in der Formel 1 kann man erkennen, dass sich sowohl in der Arbeit mit Frauen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung von Frauen etwas verändert. Spürst du diese Veränderungen auch in der Formel 3?
Meinem Empfinden nach gibt es eine positive Veränderung im Motorsport. Auch in der Formel 3 gibt es dazu definitiv Verbesserungen. Trotzdem besteht bei weitem nicht diese unbedingt erforderliche Chancengleichheit bei Vorbereitung, Test und Zugang zu Topmaterial.
Ich werde seit Anfang letzten Jahres durch das „BWT ALPINE FORMULA 1“-Team unterstützt, bin Förderpilot deren F1 Nachwuchskaders und Mitglied der „ALPINE Rac(h)er“-Förderung. Alpine und ich hatten im letzten Jahr entschieden, dieses Jahr nochmals Formel 3 zu fahren, um mit einem Topteam um Ergebnisse kämpfen zu können. Das Budget für ein Topteam war zusammen, vielversprechende Gespräche wurden geführt, es sah für mehrere Cockpits gut aus. Plötzlich kamen dann Absagen und die Fahrerplätze wurden anderweitig besetzt.
Die Teamchefs sprechen es nicht direkt aus, woran es liegt. In meinem Fall wurde tatsächlich ein anderer Nachwuchsfahrer genommen. Gleiches Budget, gleiches Level. In Macau hinter mir. Der Grund wird nicht ausgesprochen. Für mich bleibt der Rückschluss, dass du es als Frau final immer noch schwerer hast. Diese Hindernisse sind kein Einzelfall und in der Vielzahl erweckt es den Anschein von System. Es gibt immer ein Steinchen, eine Verhinderung, einen Vorwand, das dich im Schritt nach vorne blockiert.
In der Gesamtschau gibt es positive Entwicklungen und ich sehe definitiv modernen Wandel. Es werden Chancen geschaffen, die es vor 15, 20 Jahren nicht gab. Nur eine Frauenunterstützung auf sportlicher Augenhöhe ist nicht gegeben.
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Geld spielt im Motorsport eine große Rolle. Und das meiste Geld bekommt man über Sponsoren. Hast du es als Frau es immer noch schwerer gute Sponsoren zu finden?
Das ist in Deutschland heutzutage generell schwer. Gar nicht mal auf das Thema Frau bezogen.
Was meinst du damit?
Der Motorsport und die Formel 1 haben in Deutschland nicht mehr den Boom, den es zu Schumacher-Zeiten gab. Diesen Boom hat die Formel 1 gerade aber auf der restlichen Welt. Wir haben über 400.000 Zuschauer bei den drei bis vier Tage dauernden Events. Das ist doch großartig!
Deutschland war die letzten Jahre ja fast manisch darauf fixiert, die Schumacher-Erfolgsstory ein zweites Mal nachzuerzählen. Andere deutsche Talente und blieben unbeachtet. Gefördert wurde in Deutschland maßgeblich nur ein Pilot. Der Blick auf die Realität wurde vom Wunsch der Fortsetzung getrübt.
Am Rennwochenende in Melbourne macht Sophia Flörsch Bilder mit ihren Fans
© Robert Cianflone/Getty Images
Wie kann man das deiner Meinung nach ändern?
Ich bin davon überzeugt, dass die junge Generation offen für neue Stars und neue Storys ist. Ich meine, wir haben nicht mal mehr einen Deutschland-Grand-Prix, die Formel 1 wird im Pay-TV übertragen und jungen Experten gibt man in den Medien nur wenig Chancen. Neue Ideen sind gefragt. Wir haben doch junge Profis in so vielen Bereichen des Sports. Lasst uns einen Deutschland-Grand-Prix organisieren. Lasst junge Reporter und junge Experten ran. Einen Timo Glock zum Beispiel. Junge positive Sprache. Junge Themen. Kreativität. Motorsport ist High-Tech und verdient High-Quality-Content. Die Formel 1 produziert ihre Events perfekt. Absolutes Prime-Entertainment in der Sportwelt. International funktioniert es. Stimmen die Rahmenparameter in Deutschland wieder, kommen die deutschen Sponsoren zurück, da bin ich mir sicher.
Ein weiterer großer Faktor für die Veränderung in der Rennwelt ist Social Media. Wie gefällt dir die wachsende Rolle der sozialen Medien? Nutzt du sie aktiv, um dich als erfolgreiche Rennfahrerin für Sponsoren sichtbar zu machen?
Ja, definitiv. Auf Social Media finden sich die wichtigen Medienplattformen. Sie sind in der Vermarktung und in der Zusammenarbeit mit Werbepartnern nicht mehr wegzudenken. Als Sportler kann ich auf Social Media authentisch mein außergewöhnliches Leben zeigen. Meine Fans sollen auch die Arbeit dahinter sehen. Ich zeige lustige Kleinigkeiten. Ich will motivieren und unterhalten. Nicht alles ist ernst gemeint. Ich nehme mich selbst da nicht immer ernst. Die zahlreichen positiven Kommentare meiner rund 1,5 Millionen Fans und Follower freuen mich. Instagram und Co. sind quasi meine Babies.
Du hast in der letzten Saison ein Rennen, das offiziell auf Tiktok gestreamt wurde, live kommentiert. Wie erfolgreich war das?
Das Sky-Tiktok-Projekt war 2023 ein schöner Versuch, die große neue und jüngere Zielgruppe anzusprechen. Es hat echt gut geklappt – die Resonanz durchweg positiv. Der ganze Stream ist im Vergleich zur klassischen TV-Berichterstattung anders abgelaufen. Ich würde sagen, spontaner und jünger. In unseren Kommentaren kritisierten wir keine Fahrer oder Teams. Ich versuche, den Zuschauern meine Eindrücke und Erlebnisse zu vermitteln. In einer jungen Sprache, die meine Generation spricht. Dementsprechend war das schon witzig. Eine neue unterhaltsame Erfahrung für das Sky-Team und mich.
Aktuell weiß ich nicht, wie das Projekt bei Sky weitergeht. Genau da sind wir wieder am Ausgangspunkt der Diskussion. Man sollte in die Zukunft investieren und nach vorne schauen. Neue Wege gehen.
Warum sind dir solche Projekte so wichtig?
Insbesondere weil ich Kinder und Jugend und auch natürlich Frauen und Mädels ansprechen möchte, um noch mehr Begeisterung für Sport, individuelle Ziele und individuelle Motivation zu schaffen. Man kommuniziert und lebt vor, dass sich für Frauen viele Türen in diesem Sport geöffnet haben. Es liegt aber auch an den Girls, durch diese offenen Türen zu gehen und sich Erfolg zuzutrauen. Ohne Eigeninitiative ist das nicht möglich. Keine Quote, bitte nicht. Keine reinen Frauenprojekte, bitte nicht. Die Zauberformel ist Inklusion. Chancengleichheit.
Sophia Flörsch beäugt die F1-Academy kritisch
Um weibliche Rennfahrerinnen zu fördern, hat die Ex-Rennfahrerin Susi Wolff die F1-Academy ins Leben gerufen – eine Rennserie ausschließlich für Frauen. Wie stehst du dazu? Findest du eine solche Förderungen gut?
Susi Wolff engagiert sich seit Jahren für Frauen. Das ist gut so und findet meinen aufrichtigen Respekt. Die F1-Academy schafft mediales Interesse. Sie rückt die Fahrerinnen vor TV-Kameras und die F1 Medienlandschaft. Es ist das Formel 1-Aushängeschild für ihr Bild von „Equality“. Dieser gesellschaftlichen Forderung will die F1 gerecht werden. Allerdings sollte die F1 Academy eine Plattform für junge Mädels der Altersklasse 15 bis 16 Jahre sein, um in den Formelsport einzusteigen. Denn unterm Strich fahren die Frauen dort mit eingebremsten Formel 4-Autos. 15-bis 17-jährige Jungs geben für echte Formel 4-Serien bereits sechs- bis siebenstellige Jahresbudgets aus. In der Realität führt der Weg in die Formel 1 letztendlich nur über die Formel 3 und Formel 2. Das sind drei bis fünf Jahre. Will man es dort in Top 10 schaffen, sind 12 bis 15 Millionen Euro notwendig. In diesen Serien muss sich ein Fahrer beweisen. Nur dort zählen Ergebnisse. Ob Frauen diesen harten und teuren Weg dank F1-Academy umgehen können oder sie so spät die sportlichen Grundlagen erlernen können, bezweifle ich tatsächlich.
Aber ist eine Aufmerksamkeit für Frauen im Motorsport nicht automatisch gut?
Klar ist jede Aufmerksamkeit für Frauen im Motorsport positiv und zu unterstützen. Ich sehe es differenziert, man kann darüber diskutieren. Meiner Erfahrung nach finden Frauen grundsätzlich mehr Medieninteresse als Jungs. Heutzutage wollen Medien und Fans erfolgreiche Frauen sehen. Die Story ist interessant, weil außergewöhnlich. Hier liegt das große Potential. Im Vergleich zur sportlichen Ausbildung von Jungs tun sich Welten auf. Fördert man mich nicht, weil ich eine Gefahr für die maskulinen Hero-Story im F1 Paddock wäre? Meine Story ist bereits einzigartig. Ich bin aktuell die schnellste Frau im Formelsport. Um den Jungs die Stirn zu bieten, braucht es eine Ausgangsbasis auf Augenhöhe.
Spürst du eine gewisse Vorverurteilung, weil du eine Frau bist?
Wie man es dreht, man kommt stets zum Kernproblem zurück. Ohne 12 bis 15 Millionen Euro ab der Formel 3 und der Bereitschaft der F3/F2 Teams zur aufrichtigen Integration mit Topmaterial haben es alle Frauen schwer. Zwar haben die Jungs haben die gleiche Hürde zu gehen, nur finden Jungs dafür Partner. Männer glauben an Männer. Bei Frauen gibt es bei diesen Summen Vorbehalte. Ganz platt: Freund, Familie, Kinder, Konstanz, emotional, nicht stringent … – unglaublich was man so hört.
Wirst du als Fahrerin manchmal belächelt?
Das kam natürlich in den letzten 19 Jahre öfters vor, ja. Fans, Medien und manche Fachleute sind teils wirklich respektlos.
Auch von anderen Fahrern?
Nein, ich wurde aber noch nie von anderen Rennfahrern abgewertet oder gar beleidigt. Es gab nie ein Problem, kein Fahrer hat mich jemals respektlos behandelt. Das freut mich sehr und ich darf allen Fahrerkollegen wirklich meine Achtung dafür aussprechen. Es ist tatsächlich eine große Familie. Klar wirst du umso mehr respektiert, je schneller du bist. Das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. So ticken Rennfahrer einfach und damit bin absolut fein.
Die Rennfahrerin Sophia Flörsch bei einem Rennen in Österreich
© Thomas Marzusch/sopsports
Wie sähe für dich in einer optimalen Welt eine optimale Förderung aus? Was würde dir deinen Weg erleichtern?
In einer idealen Welt habe ich das gleiche Budget und dieselben Möglichkeiten, wie die Jungs oder Männer, gegen die ich fahre. Egal ob Formel 1, Formel 2 oder Formel 3, der Erfolg wird möglich, wenn man beim richtigen Team fährt. Je mehr Budget, desto mehr Vorbereitung, mit optimaler Vorbereitung sind es einfach andere Gegebenheiten, wie man in ein Rennwochenende startet. Ohne diese Möglichkeiten gewinnt dann auch der talentierteste männliche Fahrer keinen Blumentopf. Eine ideale Welt wäre transparenter und ehrlicher.
Um einmal von den Rennfahrerinnen wegzugehen: Wie werden Frauen gefördert, die im Paddock, also in dem Fahrerlager, arbeiten?
Es gibt vielfältige Frauenprogramme im Rennzirkus der Formel 1. Bei Alpine ist das zum Beispiel das sogenannte Rac(h)er-Programm. Dort sucht man aktiv Frauen, die Interesse am Motorsport haben und dort arbeiten wollen. Rac(h)er bietet hier Ausbildungsplätze. Man kooperiert mit Unis, sucht den Kontakt zu Studenten, organisiert Eventdays und Informationstage. Die F1, nationale Motorsportverbände und Veranstalter von F1 Events unterstützen das „Girls on Track“ Projekt der FIA. „Girls on Track“ lädt Mädels und Frauen an die Rennstrecke ein und informiert über Berufsbilder und berufliche Chancen. Der Motorsport bildet so viele interessante und zukunftsfähige Tätigkeitsfelder ab.
Wie viele Frauen begegnen dir an einem Rennwochenende im Paddock?
Schwer zu sagen, ich zähle nicht bewusst mit. Innerhalb des Paddocks begegnen mir Frauen oft in den Bereichen Marketing und PR. Das Marketing-Team bei Alpine besteht mehrheitlich aus Frauen. Es kommen aber tatsächlich auch mehr Frauen in den Paddock. Wir haben bei Alpine zum Beispiel vier Mechanikerinnen.
Es gibt also einen Trend für mehr Frauen in den klassischen Männerrollen?
Ja, die Leute innerhalb des Paddocks bestätigen den Trend. Es hat sich extrem geändert, stellen alle Kontakte fest. Der Formel 1 Kosmos ist spürbar offener geworden. Als Frau wird man nicht mehr so belächelt. Frauen werden respektiert. Das war vor ein paar Jahren noch nicht der Fall. Kurz gesagt, es wird besser.
Manchmal sollten aber Statements und Reaktion genauer hinterfragt werden. Es schwingt schon immer wieder das Gefühlt mit, ob der Effekt auch daher kommt, weil keiner mehr direkt seine Vorurteile ausspricht. Es traut sich vermutlich nicht mehr jeder, seine echte Meinung loszuwerden. Im engen Kreis und an manchen Meetingtischen möchte ich am liebsten mal Mäuschen spielen.
Hat dein sportlicher Erfolg Einfluss auf andere junge Frauen oder Mädchen im Rennsport?
Ja schon. Ob es an mir liegt, kann ich natürlich nicht sagen, aber als ich 2021 in der DTM (anm. Redaktion: Deutsche Tourenwagen-Masters) gefahren bin, hier in Deutschland, kamen bei Rennen und Events viele junge Frauen und junge Mädels im Alter von acht, neun, zehn Jahren auf mich zu. Es hat mich so berührt, dass die Mädchen teils Freudentränen weinten und so nervös waren, wenn wir quatschten. Sie sehen mich wirklich als Vorbild.
Ich habe eine größere Women-Fanbase oder Community, die einfach auch Interesse am Motorsport oder Sport und Fitness allgemein hat. Ob es jetzt meine Person ist oder mein Sport, weshalb mich Fans supporten, weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall da und ein super tolles Gefühl. Dafür bin ich sehr dankbar.
Wie gehst du damit um?
Meinerseits ist es überhaupt nicht leicht, mit dieser Verantwortung umzugehen. Ich bin da erstmals baff und selbst unsicher. Ich mache einfach das, was ich liebe, und versuche, das irgendwie zu transportieren.
Findest du, dass allgemein immer mehr Frauen Fans der Formel 1 werden?
Generell sind es immer mehr Frauen und immer mehr junge Mädels, die komplett durchdrehen, wenn zum Beispiel Lando Norris einmarschiert. Das war vor ein paar Jahren noch nicht so. Vermutlich spielt die Netflix-Dokumentation „Drive to Survive“ da eine sehr wichtige Rolle. Deswegen gibt es jetzt einfach jüngere Zielgruppen und es ist spürbar leichter, auch jüngere Mädels anzusprechen.
Mich persönlich hat das in den letzten Jahren auch mehr abgeholt als noch vor 15 Jahren, als mein Vater an einem Sonntagmorgen noch vor dem Frühstück vor dem Fernseher saß und die Formel 1 geschaut hat.
Es ist auch einfacher, weil die Fahrer nahbarer sind. Ich glaube bei „Drive to Survive“ rückte die Fahrer und den Menschen hinter dem Sport in den Vordergrund. Kurzweilig und mit schönen Bildern unterlegt. Man zeigt Privates und liefert Einblick, wie die Fahrer eigentlich sind. Alles ein wenig im Social Media Style. Plus dem großen Einfluss von Social Media. Die Formel 1, alle Teams, alle Fahrer und viele Medien bespielen die Plattformen. Als Fan bist du jetzt viel mehr dabei und gefühlt näher dran. Genau das ist es, was meine Generation und alle darunter interessiert. Es ist anders als damals vor 15 Jahren.
Formel-1-Start: Auf diese Fahrer sollten sie am meisten achten16:53
Was ist dein Plan für die Zukunft? Schaffst du den Sprung in die Formel 2 und wie geht es für dich weiter?
Das Ziel ist, 2025 Formel 2 zu fahren. Entscheidend ist, wie Alpine mit mir plant. Denn auch nach der Formel 2 muss es weitergehen. Diese Investition macht nur mit dem Sprung in ein Formel 1-Cockpit wirklich Sinn. Keiner der Formel 2-Meister der letzten drei Jahre schaffte es in ein F1-Cockpit. Wieder ein trauriger Fakt des Sports. Meine Zukunft liegt per Stand heute in den Händen von Alpine.
Und trotzdem wirst du es auch als Frau schwer haben
Das ist kein leichter Sport. Der Sport ist wunderschön, hat wunderschöne Seiten, aber manche Faktoren sind maßgeblich wichtiger als in anderen Sportarten, besonders was das ganze Business drum herum angeht. Mein Weg ist ungeschrieben. Um hohe Ziel zu erreichen, musst du die Ellenbogen ausfahren und performen. Als Frau hier und da vielleicht ein bisschen mehr performen als der ein oder andere Mann.